Schulgemeinschaft der Liebfrauenschule feiert Lichtandacht “Hoffnungszeichen”

Am späten Abend kamen Eltern, Schülerinnen, Lehrer und Unterstützer der Liebfrauenschule (LFS) zusammen, um eine Lichtandacht zu feien. Pfarrer Pützer öffnete die Türen der St. Elisabethkirche, um der Schulgemeinschaft einen Ort der Ruhe und der Kraft in diesen schwierigen Tagen zu geben. Die gefüllte Kirche brachte einmal mehr den Zusammenhalt der Schulgemeinschaft zum Ausdruck.

Im Verlauf der Andacht konnten die Besucher unter der Anleitung des Fotografenehepaares Matthiesen Lichtbilder mit den mitgebrachten Taschenlampen malen, als Zeichen der Verbundenheit und der Hoffnung – für den Erhalt der Liebfrauenschule.

Viele zog es in die Nähe des Altars. Dort wurde es beim Zeichnen des Fisches als christliches Zeichen besonders bunt. Das gemeinsame Malen mit Licht ließ die Anwesenden die Kirche auf eine ganz andere Art wahrnehmen und die Gemeinschaft auf neue Weise erleben.

Pfarrer Pützer

Die Besucher durften Weihrauchkohlen in die Weihrauchfässer geben. Wie der Rauch in die Höhe steigt, so sollten auch die Gebete und Fürbitten zu Gott aufsteigen. Pfarrer Pützer segnete im Anschluss die Gemeinde und gab den Anwesenden Kraft für die kommende Zeit.

Hier einige weitere Bilder der beeindruckenden Lichtandacht in Sankt Elisabeth. Mit Taschenlampen und Smartphones wurden Hoffnungszeichen in der dunklen Kirche gemalt.

Die Bilder stehen hier zum Download bereit.

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